Französische Kriegsgefangene, die während des Zeiten Weltkriegs im Bremer Holz- und Fabrikenhafen zu Zwangsarbeit eingesetzt waren, haben in ihrem Lagerschuppen Dokumente von einzigartiger historischer Bedeutung hinterlassen.
Dreizehn Szenen illustrieren ihren Alltag in der Kriegsgefangenschaft: beim Entladen von Holzschiffen, beim Verlassen der Schiffe zum Feierabend, an der Kaje, bei der Morgentoilette, bei der Postausgabe, beim Wäschewaschen, beim Kartoffelschälen, bei der Zigarettenpause und beim Schlafen. weiter lesen >>>