Das Digitale Heimatmuseum

Das „Digitale Heimatmuseum“ ist ein kollektives Werk

Da war zuerst die Idee: Vor über 10 Jahren suchte der Initiator des Digitalen Heimatmuseums, Achim Saur, nach Möglichkeiten, die Erzählungen von Zeitzeugen in kurzen Ausschnitten wiedergeben zu können. Dann verbanden Frauke Wilhelm und Helge Bazak im Rahmen des Projekts „Walle-Blues“ erstmals O-Töne mit historischen Fotos aus dem Bildarchiv des Kulturhauses Walle. So entstand die erste filmische Collage für das digitale Heimatmuseum.

In der Initialphase trieb Sabine Murken Schnitttechniken und die Dramaturgien der „Short Stories“ voran. In dieser Zeit stieß Birgitta Herzer stockende Prozesse wieder an, lenkte als Supervisorin das Augenmerk auf die Bedeutung von Sprechweisen. Als die Journalistin Christine Spiess das „Heimatmuseum“ entdeckte, wuchs auch die Sensibilität für Schreibweisen. Mit ihr entstand ein erstes 30-minütiges Feature.

Wir können hier nicht alle nennen, die mittlerweile im Rahmen von Projekten oder Praktika mit uns zusammengearbeitet haben, aber Ihnen gilt unser großer Dank.

Seit 2022 besteht das Redaktionsteam des Digitalen Heimatmuseums aus Ralf Lorenzen und Angela Piplak, die im Februar 2025 einen Relaunch der Seiten durchgeführt haben. Für die technische Betreuung der Seiten danken Warren Laine-Naida.

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