Die Kinder aus Lankenau hatten es nicht weit zum Strand, und vor allem im Sommer gehörte das Baden in der Weser für sie zum täglichen Leben. Nachdem die gesundheitsfördernde Wirkung des Badens erkannt war, blieb dieses Vergnügen zunächst noch den Reichen vorbehalten, die dafür in die neu gegründeten Seebäder fuhren. weiter lesen >>>
Strandleben
Flucht im Hafen
In den bremischen Häfen nach 1945: statt geschäftigem Treiben tote Hose. Die deutschen Schiffe: versenkt, beschlagnahmt oder beschädigt noch im Hafen. Die Küstenschifffahrt wird mit alten Kähnen betrieben. Die Überseeschifffahrt – von den Alliierten zuerst verboten, dann bis 1951, beschränkt. Ein desolater Zustand. weiter lesen >>>
Badespaß in Mittelsbüren
Bilder vom Schwimmen in Flüssen, Bilder von längst vergangenen Sommertagen: Ein schmaler Streifen Strand, das Band der Weser, Jungen und Mädchen im Wasser, die Familie beim Picknick auf der Uferböschung. Nach 1945 war das Baden in der Weser eines der wenigen Vergnügen, das sich Familien leisten konnten. weiter lesen >>>