Gesundheitskarte – „Damen“ – Zuhälter

In den 70er Jahren ist ein Gesundheitscheck für die Prostituierten des Hafenviertels unerlässlich, um eine Gesundheitskarte zu erhalten. Nur so können sie legal ihrem Gewerbe nachgehen. Wurde einer der „Damen“ – so die Szenesprache – die Karte entzogen, tauchte im Amtszimmer auch schon mal ihr Zuhälter in voller Türbreite auf. weiter lesen >>>

Gesundheitskarte Seeleute

Zahnschmerzen auf hoher See und kein Zahnarzt an Bord, das kann sehr unangenehm werden. Wie wichtig ist da ein Gesundheitscheck an Land. Die Konfrontation gestandener Seeleute mit der jungen Sekretärin des Hafenarztes Dr. Fallinger ist allerdings nicht weniger abenteuerlich. Da wird aus der Geschlechtskrankheit „Schanker“ schon schnell einmal „Shanghai“. weiter lesen >>>

Seeleute im Stephaniviertel

Das Seemannsheim der Deutschen Seemannsmission liegt im Stephaniviertel, ein Klinkerbau von 1955. Heute ist es eine kleine Pension für alle, die auf Durchreise sind: egal ob Seeleute oder nicht. Früher kamen hier keine Landratten unter. In den 1960er Jahren, als im Hafen Hochbetrieb war, es Tage brauchte, um ein Schiff zu löschen. weiter lesen >>>

Ein ungewöhnlicher Arbeitsbeginn

Der erste Arbeitstag der neuen, noch sehr jungen Sekretärin des Hafengesundheitsamtes, Anita Jerzembeck, ist mit viel Aufregung verbunden. Auch die Gesundheits-Checks der Frauen aus dem Rotlichtviertel im Hafen stehen auf ihrem Programm. Früher, als sie dachte. weiter lesen >>>

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